Pressestimmen – „Gypsyjazz Guitar“

    Das schreiben die Presse und die Käufer über Gypsyjazz Guitar:

    Pressestimmen - "Gypsyjazz Guitar"

    Hier präsentieren wir den Querschnitt einiger Pressestimmen, Rezensionen und/oder Kommentare von Käufern des Buches Gypsyjazz Guitar.


    15.03.2016 – Gitarrenbuch-check.de – Rezensent: MP
    […]Bertino Rodmann stellt ein Buch zum Thema Gypsy Jazz/Jazz Manouche vor. Wir reden hier vom traditionellen Gypsy Jazz, wie ihn zu Beginn des 20. Jahrhundert Django Reinhardt bekannt machte. Diese Sinti-Musik mit ihren Wurzeln im Flamenco, Csardas, Musette Walzer und ihrem Crossover zum damals zeitgenössischen Jazz/Swing ist vor allem eines: schwer zu spielen. Rodmann kommt dem Interessenten hier entgegen, er beginnt auf einem vergleichsweise einfachen Level.[…]
    […]Fazit: Rodmann möchte mit dem Buch den Stil und die dahinter stehende Lebensart näherbringen. Das macht er sehr gut. Musikalisch muss man die gesunde Betonung der Rhythmusgitarre hervorheben. Hier baut Rodmann auf einem leichten Level auf und bringt den Interessenten so bis zu Standards… Auch im Bereich Sologitarre beginnt Rodmann weit unten und führt den Interessanten durch gut spielbare Beispiele. Das ist auch die Stärke dieses Buches: Rodmann liefert ein Buch zum Jazz-Manouche, welches für den nicht so weit fortgeschrittenen Gitarristen nachvollziehbar und spielbar ist.[…]
    […]Für Einsteiger in die Materie des Jazz Manouche ist dieses Lehrbuch von Rodmann aus meiner Sicht eine sehr gute Wahl. Aber auch hier sollte man beachten: es ist die Rede von Einsteigern in die Jazz-Manouche Materie. Wer mit dem Buch arbeiten möchte, sollte ordentliche Grundkenntnisse besitzen und kein Gitarrenbeginner sein! […]


    06.04.2014 – Klaus Kronwinkel – Privatkäufer
    […]Das Buch „Gypsyjazz Guitar – A tribute to Gypsyjazz“ gehört zu den Besten Lehrbüchern die ich in diesem Genre gefunden habe: klar übersichtlich aufgebaut, didaktisch klug abgestimmt beginnt es mit einfachen Rhythmus-Übungen gefolgt von entsprechenden Songs die man mit den Übungen nachvollziehen kann.
    Im zweiten Teil des Buches geht es dann an die Solotechnik die ebenfalls zunächst mit einigen Grundübungen gezeigt wird um dann in 7 voll ausnotierten Solos von Django Reinhard (5) und 2 Songs des Autors zu enden. Zwischendurch noch Tipps,Tricks Sololicks von Django und anderen … Alles in allem kann ich nur sagen: absolut empfehlenswerter
    Lehrstoff für Monate!


    09. Oktober 2013 – Amazon Kundenrezension – Jan Westphal
    […] … ist das ein gelungenes Werk. Ausgehend von einfachen Bluesprogressionen wird in die Welt der Jazzharmonik eingeführt, indem erst wenige und nach und nach immer mehr der Dreiklänge oder Septimeakkorde substituiert werden und ehe man sich versieht, spielt man nur noch „Neuner“ und verminderte Akkorde – erfreulicherweise in den fingerfreundlichen Gypsyjazzversionen, die meist ohne Barreé auskommen.
    Natürlich wird auch ausführlichst auf den „La Pompe“ eingegangen, schließlich swingt sonst nichts.

    Da in der Welt des Jazz, und auch der Swing im Stile eines Django Reinhardt ist da keine Ausnahme, nichts ohne Improvisation geht, werden selbstverständlich auch Arpeggien und Skalen bis zum Abwinken behandelt. Für ein paar Klassiker (Minor Swing, Douce Ambiance … ) und ein paar Stücke, die auf Rodmanns Mist gewachsen sind, ist die komplette Notation aufgeführt, nur die Impros fehlen. Das gibt Übestoff für Jahre!

    Feste Üben heißt die Devise, dieses Buch jedenfalls stellt eine gelungene Anleitung dar. Die Unterteilung in einen Rhythmik- und einen Melodieteil halte ich für logisch. Theorie wird nur insoweit abgehandelt, als es für das zu spielende Material nötig ist – sehr gut!

    Rodmann ist ein begnadeter Gitarrist und Stückeschreiber, er hätte ruhig ein oder zwei richtig simple Songs für Wurstfingergitarristen wie mich mit einbauen können. Ich jedenfalls kann Minor Swing nicht vom Blatt spielen. Das bedeutet wochen- wenn nicht monatelanges Üben bis die ersten Takte Musik gespielt werden können. Hatte ich schon erwähnt, dass es sich nicht um ein Buch für Anfänger handelt? 🙂

    Alles in allem ein empfehlenswertes Werk, ohne Wenn und Aber. Kaufen!


    01. Oktober 2013 – Buchbesprechung Magazin „Quintette“ (NL), Ausgabe Sept. 2013 – HotClub de France Netherlands
    […]Myself i play a bit of guitar, but no gypsy jazz. Because of that i wanted to get deeper into that issue, and i think i can get along with the book very well. So i started to read full of enthusiasm. […]What i found was that is it very well structured. All things are explained very clearly understandable. It surely raises the expectation that there will be a second issue of „Gypsyjazz Guitar“. After working a while with the book i got much more confident beeing more sure to sit in with other Gypsyjazz Guitarrists, as it shows all the necessary basics needed.[…]


    25. August 2013 – Amazon Kundenrezension – ilchmann1
    […]Ein gutes Buch, aber nur für fortgeschrittene Gitarristen empfehlenswert, die werden hier allerdings ihren Spass und ihre liebe Mühe haben.[…]


    22. April 2013 – Amazon Kundenrezension – (flylo)
    […] Eine Einführung erster Klasse – Das Buch ist ein Knaller für Einsteiger. Macht Spass, ist intuitiv, klug und interessant verfasst. In zehn Jahren wohl Standardlektüre für jazz Einsteiger. Fünf Sterne und hoffentlich ein Teil 2 in Aussicht. […]


    7. März 2013 – Amazon.de (Kunden-Rezension) – (Don Juandre)
    […] Alles gut  ***** […]


    6. Januar 2013 – Amazon.de (Kunden-Rezension) – (Norbert Schikowski)
    […] Das Buch von Bertino Rodmann kann viel besser nicht sein, es ist sehr gut strukturiert. Logisch aufgebaut. Im ersten Teil Rhytmusübungen in verständlicher Form, alles natürlich auf CD in Topqualität! Der 2te Teil behandelt dann auch Solos, Arpeggien, Skalen usw. Natürlich wird auch ausführlich über Restroke Picking berichtet.
    Bin nun entgültig von Django Rheinhard’s Musik infiziert. Habe Gypsjazz Guitar gleich noch mal als Geschenk gekauft. Alles ist mit Noten, Tabs und Akkordcharts auch grafisch sehr gut gestaltet. […]


    3. November 2012Amazon.de (Kunden-Rezension) – (Leseratte12345) –
    […]“Bisher hatte ich schon einige Werke über Gypsyjazz in der Hand.
    Hier habe ich endlich das gefunden, wovon ich immer geträumt hatte: sinnvoller didaktischer Aufbau, wertvolle Informationen über Gypsyjazz-Gitarren, kulturelle Hintergründe über Sintis.“


    „Chords-online“ (www.chords-online.de), Notendiscount –
    Käufer Günter schreibt am 04.09.2012: Ware entspricht voll meinen Erwartungen!—Käufer Thomas schreibt am 23.05.2012″Das Buch von Bertino Rodmann sollte wiklich jeder in seiner Sammlung haben!!! Das Buch ist super aufgebaut. Am Anfang werden die Grundlagen des Gypsyjazz sehr gut beschrieben, man kann Sie an Übungen sehr leicht nachvollziehen. Nach den Grundlagen wird der Rythmus und die Chors d.h. das typische gypsy feeling vermitteltl. Wer sich nicht mit der Begleitung abgeben will, kann die Solopartitur spielen die wriklich vom feinsten ist, was man sich vorstellen kann. Ich kann nur eine absolute Kaufempfehlung aussprechen – Viel viel viel Spaß damit.“


    Jazz-Zeitung, Ausgabe 03/2012
    (…)Unter Jazz-Manouche bzw. Gypsy-Swing, Gypsy-Jazz oder Sinti-Jazz ist die Musik von Django Reinhardt und Jazz der Sinti und Roma-Musiker zu verstehen. (…)der Gypsyjazz-Gitarrist Bertino Rodmann versucht mit diesem Buch eine authentische Einführung in diesen speziellen Gitarrenstil. Fortgeschrittene Gitarristen können sich mittels Standard- und TAB-Notation in den Themenfeldern Rhythm- und Solo-Guitar durch wichtige spezielle Techniken arbeiten: Comping, La-Pompe-Rhythmus, Dead Notes, Gypsychords, Voicings, Chord Substitution, Reststroke- und Arpeggio-Picking, Sweptstroke, Solo-Licks und vieles mehr. (…)Die CD überzeugt auch für sich allein schon.(…)


    Planet.TT-Technology, Heft 02/12
    Unter dem Titel „Gypsyjazz Guitar, Volume 1, A Tribute to Gypsyjazz“ von Bertino Rodmann, bringt Alfred Publishing das erste  Lehrbuch über Jazz Manouche bzw. Gypsyjazz heraus. Da die Spielweisen in der Sinti-Tradition nur mündlich weitergegeben wurden, bietet dieses Lehrbuch auch Nicht-Sinti-Musikern einen fundierten Zugang zu den speziellen Techniken des Rhythmus- und
    Solospiels. Selbstverständlich gibt es auch Transkriptionen von Stücken aus Django Reinhardts Feder – schließlich ist er ja der  Protagonist dieses Stils. Harri Stojka wird’s nicht mehr brauchen, aber allen anderen Interessierten sei dieses Buch ans Herz gelegt.


    „Gitarre & Bass“,· Heft Nr. 02/12 (Seite 26), Februar 2012
    „Gypsyjazz Guitar Vol. 1 hat sich eine anspruchsvolle Aufgabe gestellt: A Tribute to Gypsyjazz, Einführung in den Stil des Jazzmanouche. Auf 148 Seiten und mit einer beigefügten, sehr ordentlich produzierten Audio-CD hat Autor Bertino Rodmann erfolgreich versucht, das komplette Spektrum des Gypsyjazz zu dokumentieren und pädagogisch zu verwerten. […] Eine technisch anspruchsvolle Musik. Und daher ist auch Bertino Rodmanns gelungenes Buch nichts für Anfänger. Aber jeder lernwillige und interessierte grundgebildete Gitarrist wird hier über Rhythmusübungen, Erklärung von harmonischen Zusammenhängen, einer Einführung in die Arpeggiospiel-Grundlagen und Standards wie „Minor Swing“ oder „Swing 48″ an die Musik von Django Reinhardt & Nachfahren herangeführt. Da kann man auf den angekündigten zweiten Teil nur sehr gespannt sein, zumal es an guter Literatur für dieses Genre nicht so üppig bestellt ist.“ (www.gitarrebass.de)


    „Akustik Gitarre“,  Heft Nr. 02/12, Februar 2012
    „[…] Der Autor Bertino Rodmann hat nun die Basics des Gypsy-Jazz in Anlehnung an die Spielweise Django Reinhardts in Buchfrom gebracht.
    Beachtlich: Hier sind die Grundlagen unglaublich schlüssig und systematisch organisiert. Im ersten Moment mag man es nicht glauben, dass dieses Thema sich in ein ordnendes Konzept bringen lässt. Doch es funktioniert – und die beiliegende CD bringt die über 70 Musikbeispiele angemessen authentisch im Gypsy-Stil rüber. […] Die Notation des Buches ist gut, es gibt Noten und TABs parallel sowie Griffdiagramme.
    […] Fazit: wer sich dem Gypsy-Jazz methodisch nähern möchte, braucht dieses Buch. Es beginnt ganz einfach, arbeitet sich anhand von Original-Titeln bis in komplexe Gefilde vor und bietet in gelungener pädagogischer Aufarbeitung die Basics dieser Musikform für die Gitarre. Gelungen!“


    Musiker Magazin 01/2011
    (…“In jüngster Zeit haben aktuelle Hitproduktionen wie die von Caro Emerald oder Zaz sich wieder vermehrt der Gypsyjazz-Gitarre bedient, einem Gitarrenstil der vor allem von Django Reinhardt´s Spielweise geprägt wurde. Wer sich für dies Genre interessiert, kommt an Django´s Spieltechniken nicht vorbei.
    (…)Der Frankfurter Gypsyjazz-Gitarrist Bertino Rodmann hat nun bei Alfred Music Publishing mit „Gypsyjazz Guitar – A Tribute to Gypsyjazz“ eine grundlegende Einführung in diesen bisher eher traditionell überlieferten Stil des Jazz-Manouche vorgelegt.
    Auf 148 Seiten und einer beiliegenden, sehr authentisch eingespielten Begleit-CD ist es Rodmann gelungen, die stilistischen Besonderheiten der Rhythmus- und der Sologitarre  anschaulich herauszuarbeiten und gleichzeitig den Respekt gegenüber der uralten Tradition der Sinti zu vermitteln.
    (…)Detailgenau und anhand signifikanter Beispiele werden der La-Pompe-Rhythmus, spezielle Voicings und die Compingtechnik sowie Akkord-Substitutionen für die Rhythmugitarre und Anschlagstechniken (Pickings), Licks, Riffs, Skalen und Arpeggien für die Sologitarre erarbeitet. Diese können dann zu den Playalongs von original Django Reinhardt-Titeln auf der mitgelieferten 75-minütigen Audio-CD ausprobiert und mitgespielt werden und sogar als Original-Solo-Transkriptionen eingeübt werden.
    (…)Mit „Gypsyjazz Guitar, Volume 1, A Tribute to Gypsyjazz“ ist Bertino Rodmann eine wirklich empfehlenswerte Anleitung für Gitarristen gelungen, die in das Genre des Gypsy Jazz und Gypsy Swing einsteigen möchten. Vorkenntnisse an der Gitarre werdem vorausgesetzt.(…)


    30. Dezember 2011 – Amazon.de (Kunden-Rezension) – (Klaus Brier)
    Das Buch von Bertino Rodmann begeistert mich einfach. Das Buch ist klar strukturiert, die Übungen sind verständlich und durch die beiliegende CD wird alles sehr lebendig.
    Die Lernschritte überfordern mich nicht, die Übungen werden auf der CD vorgespielt, die Unterteilung in einen Bereich fuer Rhythmusgitarre, einen Bereich fuer Sologitarre bringt die Spielweise des Gypsyjazz sehr nah, das Buch ist einfach super, weckt die Spielfreude und man merkt, dass Bertino Rodmann ein absolut erfahrener Gitarrist ist. Alles zusammen, Erklärungen, Aufbau, Tonbeispiele der Übungen auf der CD – einfach super !!! Es passt einfach alles.


    „Gitarre aktuell“, Heft Nr. 115, Dezember 2011
    „Das Buch » Gypsyjazz Guitar « Volume 1 ist nicht nur ein Lehrwerk oder eine „Einführung in den Stil des Jazzmanouche“, wie es im Untertitel lautet, es ist ein uneingeschränktes Bekenntnis des Autors Bertino Rodmann zur Musik Django Reinhardts. (…)  der Interessent erfährt, wie der Autor selbst zu dieser Musik gekommen ist. Die meisten, die in irgendeiner Weise mit der Musik des Quintette du Hot Club de France der 1930er oder 1940er Jahre in Berührung kamen und eine „Antenne“ dafür hatten, waren schon bei den ersten Klängen, aber spätestens beim ersten Solo Django Reinhardts „wie vom Blitz getroffen“ und diesem Stil verfallen. Und es waren nicht wenige! (…) und damit ist dieser Gitarrenstil – vergleichbar vielleicht sogar mit dem klassischen oder dem Fingerstyle – ohne bestimmte „Typicals“ nicht denkbar wäre, die Rodmann in seinem fast 150seitigen Buch inkl. CD detailgenau zusammenfasst. Dabei ist der vergleichende Blick zwischen den üblichen Spielarten, dem Jazz und dem Gypsyjazz, eine nachvollziehbare und für Verständnis sorgende Komponente in der didaktischen Linie dieser Methode. (…) Dafür hält Rodmann eine Palette von signifikanten Beispielen für die beiden Teile, in die das Buch gegliedert ist, bereit und ergänzt sie mit der beiliegenden 75minütigen CD, auf der alle Übungen und Stücke (zum Anhören und Mitmachen) eingespielt wurden. (…) Im Gegensatz also zu anderen Gitarrenstilen erfolgt hier eine Trennung zwischen „Rhythm Guitar“ (I. Teil) und „Solo Guitar“ (2. Teil) viel strenger und wirkt wie eine Rollenverteilung. Jeder kann sich deshalb vorstellen, dass einerseits Rhythmusübungen (rechte Hand) und Akkordkadenzen (linke Hand) für den ersten Buchteil im Zentrum stehen, für den zweiten dann im Wesentlichen Skalen, Arpeggien, zahlreiche „Licks“ über verschiedene Akkorde und nicht zuletzt die Führung der Anschlagshand mit dem Plektrum beim Melodiespiel. (…) Aufgelockert werden diese durch einige Original-Stücke von Reinhardt/Grappelli wie dem berühmten »Minor Swing«, »Douce Ambiance«, dem „modernen“ »Swing 48« und je einem Blues in Dur und Moll. Aus eigener Feder steuerte Rodmann zwei Stücke bei, die man vielleicht als „Tribute to Django“ bezeichnen mag. Ergänzt wird das recht stringente Programm mit „Tipps und Tricks“ zu Technik, Artikulation und Phrasierung. Aber zu guter Letzt steht das Wort des Autors, der auch im Buch mit ausführlichen Beschreibungen nicht mit demselben geizt, indem er versucht, mit hohem Respekt für die Gypsyjazz Guitar zu werben und ihre Ästhetik und künstlerische Qualität verständlich zu machen. Dieses Anliegen kann mit dem umfassenden und sachgerechten Buch von Rodmann erreicht werden.“
    (www.gitarre-aktuell.de/)


    3. Dezember 2011 – Amazon.de (Kunden-Rezension) – (Rudolf Hartmann)
    „(…) Ich habe dieses Buch zum Geburtstag geschenkt bekommen und kann es seitdem nicht mehr loslassen. Für wen ist dieses Buch? Auf alle Fälle nicht für einen Gitarren Anfänger, man sollte schon ungefähr 3-4 Jahre Gitarren Erfahrung mitbringen und schon mal was von „Jazz-Manouche“ gehört haben. (…) Der Autor beschreibt auf einfachen und verständlichen Weg ein sehr komplexes Thema, bei dem ich schon einige „ahhhh….., so wird das gespielt“ Effekte hatte, die mir bei anderer Literatur zum Thema Gypsyjazz fehlte. (…) Ich finde es ein sehr gelungenes Buch in die Einführung von Gypsyjazz mit sehr viel Hintergrund Informationen. Es macht Spaß das Buch durchzuarbeiten.“ 


    27. Nov. 2011 – gitarrenmagazin.de –
    „(…) Wie soll es gelingen, ein so von Intuition und Tradition geprägtes Genre in ein Lehrbuch zu packen? Rodman stellt gleich zu Beginn klar, dass er sich dieses Seiltanzes bewusst ist und stellt sein Buch selbst als einen Ansatz dar, der nicht vollständig und nicht allein gültig sein kann. Das ist sympathisch und so ganz und gar undogmatisch (…) Nach dieser kurzen Einleitung … geht es dann auch gleich los mit dem ersten Hauptteil Rythmusübungen und den ersten Fingerübungen. Dabei gefällt, dass er recht zielstrebig vorgeht, (…) …bekommt man im ersten Teil alles gezeigt, was rythmisch relevant ist. Dank der vielen Akkorde und Akkordmodulationen macht das Buch schon hier Spaß, weil sich das Ergebnis sofort nach Gypsijazz anhört! (…) Im zweiten Teil geht es dann an die Sologitarre. Hier ist der Aufbau sehr logisch und führt über Akkordzerlegungen und Skalen hin zu Beispielen, wie die Großen der Szene ihre Soli aufgebaut haben und ermöglicht es so, immer mehr Gefühl für dieses Genre zu bekommen und diesem Gefühl auch an der Gitarre Ausdruck zu verleihen. (…) Insgesamt macht das Buch Spaß und ist auch wegen der beiliegenden CD eine gute Lernhilfe! (…) Fazit: Das Lehrbuch ist gut aufgebaut und macht Spass. (…) Für den Weihnachtstisch ist das Buch auch eine Empfehlung!“ (www.gitarrenmagazin.de)


    22. Nov. 2011 – hotclubnews.de –
    „Auf 148 Seiten und einer beigefügten, sehr guten BeispielCD wird das komplette Spektrum des Spiels präsentiert. Nichts für Gitarrenanfänger, aber für jeden der bereits Gitarre spielen kann und diese Stilrichtung erlernen will. (…) Schön ist, dass nicht nur kleine Rhythmusübungen gemacht werden, sondern dass an mehreren Titeln des Meisters Django Reinhardt das erlernte probiert werden kann: So geht es meist von einer eher simplen Version hin zu komplexeren Akkordverbindungen und Substitutionen. Das bringt auch den geübteren Spielern etwas…(…) Hervorzuheben ist, dass dem speziellen Gebrauch von Arpeggien und Skalen im Gypsyjazz ein paar Seiten gewidmet werden. Dort findet man einige Stile und „Trademarks“ von bekannten Gitarristen der Gypsyjazz Szene um sich a) ein Bild verschiedener Spielweisen und b) Anregungen für eigene Kreationen zu holen. Davon hätte ich mir noch 10 Seiten mehr gewünscht. (…) Resümée: Ein durchaus gelungenes Erstlingswerk das auf den zweiten Teil gespannt macht. Für knapp über 25 EUR ist das Buch sehr empfehlenswert und wirklich eine Bereicherung in unserer Szene. Weiter so!“ (www.hotclubnews.de)


    15. Nov. 2011 – Gypsyguitar.de –
    „Bertino Rodmanns erste Gitarren-Schule „Gypsyjazz Guitar – A Tribute to Gypsyjazz“ ist da – ein kompletter Kurs – liebevoll aufbereitet- mit Übungen die den gesamten Stil abdecken. Zum ersten Mal ist somit eine deutschsprachige Schule auf dem Markt, die einen Überblick über den Stil, die Besonderheiten des Spielen, den Rhytmus „la pompe“ und das Solieren und einige Standard-Stücke bietet. Der Kurs richtet sich an Anfänger, die aber schon mit dem Instrument vertraut sein müssen und sich speziell für diese Musikrichtung interessieren. Die Übungen sind jeweils mit praktischen Playalongs auf der mitgelieferten CD versehen, so dass man sich auch zurechtfindet, wenn man keine Noten oder Tabulatur lessen will/kann. Besonderen Wert hat Bertino auf die Eigenheiten des Stils gelegt. Hintergrundinformationen über bekannte Spieler des Genres, sowie kulturelle Backgroundinformationen über Gitarren, Kultur der Sinti und Roma komplettieren das Werk. Als Einstieg sehr gut geeignet, als Vertiefung für Leute, die schon einiges können und auch für Fortgeschrittene, die bestimmt auch die eine oder andere Anregung mitnhemen können. Gelungen! Danke Bertino“ (www.gypsyguitar.de)


    7. November 2011 – Amazon.de (Kunden-Rezension) – (Sebastian v. Kracht)
    „(…) Gypsyjazz Guitar ist ein tolles Buch, das die angestrebten Inhalte in verständlicher Form zu vermitteln versteht. Interessant, informativ, unterhaltsam und lehrreich. (…) Es gibt zwar viele Bücher und auch Lehrbücher über Gypsyjazz, es gab aber meines Wissens bisher keine „authentische“ Gitarrenschule, mit der man einsteigen kann, wenn man schon Gitarre spielen kann, und in der auch die „echten“ Tricks gelehrt werden, die unter den Sinti nur mündlich weitergegeben wurden. (…) Meines Wissens nach bietet der Autor auch Live-Workshops an. Wenn man also mit dem Buch durch ist, kann man an einem solchen teilnehmen und noch weiter in die Tiefen des Gypsyjazz vordringen.“


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    Gypsyjazz Guitar -a Tribute to GypsyjazzGypsyjazz Guitar – a tribute to Gypsyjazz
    Gypsy-Jazz bzw. Jazz-Manouche ist der erste in Europa entstandene Jazzstil.
    Seine Einflüsse kommen aus dem französischen Musette-Walzer, dem ungarischen Çsardas oder dem spanischen Flamenco, sowie der Sinti-Musik selbst, die von den Sinti-Musikern in Swing-Phrasierung interpretiert wurde.
    Ziel des Buches: Nicht nur eine umfassende Gitarrenschule für Gypsy-Jazz Gitarre zu verfassen, die die rhythmischen und solistischen Aspekte der Gypsyjazz Gitarren-Spielweise vermittelt, sondern auch den Respekt gegenüber der uralten Tradition der Sinti.

    Inhalt Teil 1: Rhythm Guitar: Comping, La Pompe-Rhythmus, Dead Notes, Gypsychords, Voicings, Blues-Kadenz, Chord Substitution
    Inhalt Teil 2: Solo Guitar: Reststroke Picking, Arpeggio Picking, Sweptstroke Picking, Skalen, Arpeggien, Solo Licks

    Verlag: Alfred Music Publishing GmbH; Auflage: 1 (15. Oktober 2011)
    Sprachen: Deutsch / English ISBN-10: 3933136865 – ISBN-13: 978-3933136862

    148 Seiten, mit Play-alongs und Noten & Tabulatur + Audio-CD Preis: 25,80

    Erhältlich bei Amazon, Alfred Verlag oder www.bertino-guitarrist.com


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